Rezension: `Der Insasse` von Sebastian Fitzek


* * * * *
Richtig spannend!!!


















Till Berkhoff kann das Verschwinden seines Sohnes Max nicht verkraften, zumal seine Frau ihm die Schuld gibt, weil er dem Jungen damals erlaubt hat, noch draußen zu spielen.
Der Serienmörder Guido Tramnitz hat schon mehrere Morde gestanden, er wird auch des Mordes an Max verdächtigt, darüber schweigt er jedoch.
Nun sitzt er im Hochsicherheitstrakt der geschlossenen Psychiatrie und Till kommt auf  eine wahnwitzige Idee. 
Was wäre, wenn er sich dort einschleusen ließe und evtl. den Täter zum Sprechen bringt, was mit Max passiert ist?
 Mit Hilfe seiner Schwagers gelingt es ihm, in die Psychiatrie eingewiesen zu werden. Er nimmt die Identität eines Mannes an, der kurz vorher gestorben ist.
 Doch dann kommt alles ganz anders.....

Sebastian Fitzek ist es gelungen, mich so an `Der Insasse` zu fesseln, dass ich das Buch in zwei Tagen ausgelesen hatte. Ich habe mit Till gezittert und gehofft und war wütend, weil ihm so übel mitgespielt wird. Ist er das Opfer einer groß angelegten Intrige geworden?
Fitzek bietet dem Leser ein gekonnt inszeniertes Verwirrspiel, mit vielen Wendungen, Verwechslungen, und einem fulminanten Ende,
Bei den letzten `Fitzeks`, die ich gelesen habe, fand ich vieles doch an der Haaren herbeigezogen, aber `Der Insasse` war für mich ein richtiger Pageturner, der mich diesmal voll überzeugt hat. 








Ich danke dem Droemer Knaur Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

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